Bei diesem Motiv musste ich natürlich sofort an Kalles Katzen denken, aber es eignet sich natürlich auch als Beitrag für Veras Fenster … 😉
Die Fassade des im neoklassizistischen Jugendstil erbauten Mietshauses zieren Pilaster und fantasievoller Stuckdekor, und auch die Eingangstür kann sich sehen lassen. Es wurde 1899 vom Architektenduo Henry Helbig und Ernst Haiger entworfen und ist in Schwabing, in der Römerstraße 11 zu finden.
8. Oktober 2014 at 22:02
Oh wie schön!
Ganz schön hoch, die Katze bleibt offensichtlich lieber oben, kann ich mir vorstellen.
13. Oktober 2014 at 08:56
Ja, das fand ich auch erstaunlich – ich hätte mich nicht getraut, das Fenster offen zu lassen.
13. Oktober 2014 at 09:27
Die kennen wohl ihre Katze, lach.
8. Oktober 2014 at 22:08
Liebe Renate, toll kombiniert 😉 Diese Hauskatze hat es bestimmt gut getroffen (bei dem edlen Lüster im Innern); allerdings hat sie keinen Ausgang, zumindest erscheint mir das Haus zu groß und hoch, um einen Sprung zu wagen…Aber das Haus finde ich auch klasse!!! Vielen dank und liebe Grüsse kalle
13. Oktober 2014 at 08:58
Wer weiß, vielleicht ist sie schon genau in dieser Wohnung seit Generationen domestiziert?
8. Oktober 2014 at 22:20
Hahaha, jetzt gibt es offenbar nicht nur Fensterrentner, sondern auch Fensterkatzen 😉
13. Oktober 2014 at 09:00
Ich liebe deine Wortschöpfungen! 🙂 Irgendwo in den Tiefen meiner Festplatte müsste sich noch eine dänische „Fensterrentnerkatze“ befinden!
10. Oktober 2014 at 21:25
Ein sehr stilvolles Katzenfenster. 😉
13. Oktober 2014 at 09:01
An den Jugendstilfassaden in Schwabing kann ich mich einfach nicht satt sehen!