Diesmal zeige ich für Ruthies Projekt „I see faces“ den Pfosten eines Gartenzauns, der mich während eines Spaziergangs in der Mittagspause angelacht hat.
Das Gebäude am Karolinenplatz 5a lässt mit seinem großzügigen Vorgarten noch der Gartenstadtcharakter, der ursprünglich als Bauweise für die Villen entlang der Brienner Straße geplant war, erahnen.
5. Oktober 2014 at 19:04
Super, liebe Renate, herrlich Glotzaugen zeigen sich.
Ein erstauntes Gesicht.
Gut gesehen.
Liebe Grüße Bärbel
5. Oktober 2014 at 23:46
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, wo sich überall Gesichter zeigen, wenn man ein bisserl Fantasie zulässt!
6. Oktober 2014 at 10:33
Genau so ist es, lach.
Manchmal sehe ich welche, komme ich näher dran, ist es dann doch nix….
6. Oktober 2014 at 14:44
Steckt er gar die Zunge heraus?
13. Oktober 2014 at 09:09
Das wäre bei den Architekten des Gebäudes garnicht so abwegig 🙂
6. Oktober 2014 at 16:02
Hab ein Bild vor mir:
Ein Computerspiel mit schmatzenden Männchen, die hungrig sind und über den Bildschirm huschen.
Daran erinnert mich dieser Pfosten
13. Oktober 2014 at 09:10
Meinst du Packman? Dann waren die beiden Architekten ihrer Zeit aber wirklich weit voraus!
10. Oktober 2014 at 00:18
Oh, sorry, ich hatte Deinen Kommentar total übersehen! Ich freue mich, dass Du auch wieder was gefunden hast – vielen Dank für das schöne Gartendeko-Gesicht 😉
13. Oktober 2014 at 09:11
Ja, ich finde meistens was, aber dann vergesse ich es wieder, rechtzeitig einen entsprechenden Beitrag zu posten – ich gelobe Besserung!