Bereits im Januar war ich bei meinem Besuch in der alten Heimat absolut begeistert, was dort für wunderbare Räume aus den alten Fabrikhallen entstanden sind.
Jetzt im Sommer glänzen nun auch die im Freien installierten Skulpturen von John Chamberlain in der Sonne.
Ein weiteres Highlight ist der kleine Waldweg hinter der Holzbaracke – einem ehemaligen Schulhaus. Er bildet einen wunderbaren Kontrast zu den aus Neonröhren bestehenden „European Couples“ von Dan Flavin. Mit diesem Wäldchen wurde auf dem Museumsgelände tatsächlich ein Stück meiner eigenen Kindheit bewahrt.
Ein Blick ins Gästebuch zeigt, wie sehr die Kunst auch die Kinder im Jahr 2017 begeistert.
Und nach dem Kunstgenuss führt der Weg direkt am Chiemsee vorbei – besser geht’s nicht! DasMaximum trägt seinen Namen wirklich zu Recht!
21. Juni 2017 at 13:04
Die Kunst ist mir ein wenig zu modern – aber der See ist schlicht und ergreifend herrlich, ein ganz wunderbares Kunstwerk von Mutter Natur. 😉