Diese Woche schickt euch dieses „Hummelmädchen“ als „Montagsherzerl“ für Frau Waldspecht aus dem frisch bepflanzten Blumenkasten einen „Gruß aus Bayern“.
Jahrzehntelang waren die von der Ordensfrau Maria Innocentia Hummel entworfenen Figuren vor allem für die Besucher aus den USA ein beliebtes „Mitbringsel“, doch vor einigen Jahren wurde die Herstellung wegen fehlender Wirtschaftlichkeit fast völlig eingestellt. Ich find’s schade, denn dadurch geht wieder ein Stück Handwerkskunst verloren.
19. Mai 2014 at 01:40
Ich glaube, in Japan kommen die Figuren auch gut an.
Wenn man nun die Herstellung eingestellt hat, werden die Sammlerwerte steigen. Oder aber es gibt bald eine Billignachmache aus Fernost.
19. Mai 2014 at 10:59
Bei Ebay werden jetzt schon haufenweise Billig-Kopien verramscht, während man die Originalfiguren nur noch zu horrenden Preisen in wenigen Geschäften kaufen kann.
20. Mai 2014 at 16:57
Zauberhaft, diese kleine junge Dame.
Hummelmädchen, also.
Wie schade, dass die Herstellung eingestellt wurde.
So schießen die Preise nun in unerschwingliche Höhen, kann ich mir vorstellen.
Dir eine gute neue Woche
Bärbel
21. Mai 2014 at 16:30
Meine Eltern haben auch noch ein paar Original Hummelfiguren zu Hause auf den Regalen stehen. Vielleicht hole ich sie mir – in den Tiefen unseres Dachzimmers ist noch viel Platz 😉
Und ich glaub, in Heidelberg werden sie auch noch verkauft. Oder es sind dort auch noch Kopien.
Herzig schaut’s aus, dein Mädchen im Blumenkasten …
*Busserl* Anette
(und heute Abend werde ich den Header wechseln ;-))