Da ich bei der Kälte keinen Hund vor die Tür jagen wollte, muss auch beim Buchstaben „D“ für Claras Alphabet der Tiere wieder ein „Ersatzstück“ herhalten. Dass der Dackel ein ausgesprochen münchnerisches Tier ist, zeigte sich spätestens 1972, als er bei der Olympiade als Maskottchen diente.
Doch auch noch 38 Jahre danach ist der Dackel aktuell wie nie zuvor, denn erst im Juli dieses Jahres wurde der Dackelclub München e.V. ins Leben gerufen 😀
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4. Dezember 2010 at 07:36
Na, das ist ja ein putziges Tierchen, uns so weihnachtlich angezogen, damit er auch am Köpfli und am Hälsli nicht friert. – Und eine „Aufhängevorrichtung“ hat er, damit man ihn auafknüpfen kann, wenn Frauchen oder Herrchen sich nicht mehr so tief bücken können.
LG Clara
4. Dezember 2010 at 10:57
Mei is des schee
Es gibt ja fast nix, was man nicht an den Christbaum hängen kann 😆
Ich wünsche Dir ein adventliches Wochenende!
Steinreiche Grüße
Helga
4. Dezember 2010 at 14:11
Ist der schnuckelig!
4. Dezember 2010 at 14:50
Zum Glück sieht man sie jetzt wieder öfters im Stadtbild, die kleinen, krummbeinigen Racker! 🙂
4. Dezember 2010 at 20:42
Dackel san ja für ihren Eigensinn bekannt. Aber man kann sie schon in Griff kriegen. Wie der von meinem Nachbarn, wenn er zu ihm sagt: „Kummst, oder ned?“ Dann kummt er, oder ned 😀
wünsch Dir einen schönen Sonntag liebe Renate
Claudia
4. Dezember 2010 at 21:50
Supi. Und der hängt bei Euch am Weihnachtsbaum?
6. Dezember 2010 at 12:55
ja, ja und wenn der Da(X)chs mal wieder ausgesetzt wird schicken wir den Dachshund, wie der Dackel http://de.wikipedia.org/wiki/Dackel auch heißt los um ihn wiederzubringen.