Auch beim Buchstaben „D“ für Kerkis ABC--Projekt kann ich wieder meinem kulturellen Auftrag nachkommen und ein Wort mit zwei Bedeutungen auf echt Müncherisch zeigen … 😉
Zu dem Deckenfresko in der Heilig-Geist-Kirche gibt es übrigens eine nette Geschichte, die ich –> hier erzählt habe – und ein Biergartenbesuch ohne Brotzeitdeckerl geht natürlich gar nicht … 😉
20. Februar 2010 at 11:25
Tapa baviera – eine gute Idee :-))
Denn die Tapaskultur kommt ja auch vom Bedecken und wandelte sich zum Schmecken.
Hab ein schönes Wochenende – wir haben es bayrisch weissblau, das lässt Hoffnungsmomente zu.
Liebgruss von Gabriela
20. Februar 2010 at 11:31
Beides wieder wunderbar bayerisch/münchnerisch umgesetzt.
Die Kirchendecke schaut toll aus und es stimmt – ein Brotzeitdeckerl brauchts unbedingt.
Ob wir wohl mal im Sommer gemeinsam biergarteln?
Liebe Grüße
Sandy
20. Februar 2010 at 12:10
Decke mal ganz anders und wunderbar altertümlich. Gefällt mir sehr gut.
Ich hab auch die Decke gewählt, aber eben ganz anders.
20. Februar 2010 at 12:16
Hallo Renate!
Toll wie du das wieder münchnerisch hinbekommen hast. Gar nicht so einfach das immer passend umzusetzen. Ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.
Liebe Grüße
Anne
20. Februar 2010 at 13:36
Respekt – und wieder bist du deiner Linie treu geblieben.
Ich glaub, ich muss dich mal irgendwann herausfordern *gg* …
Brotzeiteln – oh, das dauert wohl noch a weng. Aber dann 🙂
Busserl, ein schönes Wochenende, Anette
20. Februar 2010 at 14:49
Bis es Zeit für den BierdeckeL wird hab ich eine sanfte Schneedecke auf deine Loipe legen lassen und jetzt leuchtet „sie“ wieder drüber 😉
Genieß dein Wochenende!
Huggels, Eveline
20. Februar 2010 at 16:50
Ein herrliches Deckenfresko und eine zünftige Decke – beides ergibt ein tolles Teekesselchen!
Einen schönen Samstag wünscht Gudi
20. Februar 2010 at 17:35
Dein Deckenfresko ist fantastisch.
Wir hatten dieselbe Idee. Ich habe eine Stuckdecke vom Nbg.Fembohaus,und statt der Bierdeckel eine Bettdecke.
Ich finde es gut, dass Du immer was von München bringst. Ich bemühe mich auch so oft wie möglich meine Heimatstadt einzubeziehen.
Liebe Grüße und ein schönes WE
Thea
20. Februar 2010 at 19:36
Hallo liebe Renate
toll dein Teekessel-D … herrlich heimatlich! Ich staune, was du alles so heimatnah umsetzen kannst.
Du hast nach dem Drachen-Brunnen gefragt: Der steht im Tierpark Hagenbeck hier in HH 🙂
Liebe Grüsse an dich,
Bea
20. Februar 2010 at 21:33
Jo mei, herrlich bayrisch umgesetzt ;). Der Begriff bietet viele Interpretationsmöglichkeiten,
liebe Grüsse Kalle
20. Februar 2010 at 22:08
Die Kirchendecke ist fantastisch – Brotzeitdeckerl …. hm, die bayrische Version des „Platzdeckchens“, nehme ich an – schon wieder was gelernt 🙂
21. Februar 2010 at 02:29
Und das mit dem „echt Müncherisch“ ist Dir wieder ausgezeichnet gelungen. Ich staune wieder. Die Kirchenecke ist ei echter Augenschmaus!
Herzliche Grüße
Dana
21. Februar 2010 at 10:56
Eine tolle Idee 🙂
21. Februar 2010 at 18:38
Das Deckenfresko ist einfach nur schön. Deine D Umsetzung finde ich Klasse. Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende.
LG Mone
27. Februar 2010 at 23:50
Ganz toll, vor allem die Zimmerdecke gefällt mir sehr
LG
Agnes